Thomas Schiegg gewidmet
Haben mehr oder weniger ausgeschlafen. Wechseln uns ab mit Wache halten, weil das Zelt sehr laut wummert, damit alles sicher ist und die anderen beruhigt schlafen können. Wind war zwischen 3 und 10 Uhr am stärksten. Waren kurz für fünf Minuten draußen als der Wind schwächer wurde, um frische Luft zu schnappen und einen Spaziergang um die Mauer zu machen. Man sieht wie der Wind die Schneemauer abfräst. Müssen immer wieder hinausgehen und ausbessern.
Haben die Zeit und die wärmeren Temperaturen für einen Waschtag genutzt, d.h. Feuchttücher, Deo, Haare kämmen. Fühlen uns wieder pudelwohl! 😀
Wir haben Zeit in Reiseerinnerungen zu schwelgen und uns gefühlt wie in Wien in einem Kaffeehaus. Machen Kaffee und Kuchen, d.h. Kaffee / Tee und Schokolade. 😊😊 Lassens uns richtig gut gehen. Haben heute mittags und abends warm gegessen, es gab Pasta mit Olive, die wir in gedanklicher Anwesenheit von Claudia Elsner sehr genossen haben und die uns gut gestärkt hat.
Zum Glück ist auf dem Solarpanel auch bei wenig Sonne genug Energie für die Akkubox, damit wir Handys und das inreach laden können. Vertreiben uns die Zeit mit Musikhören, Spiele spielen (Kniffel, Poker, Stadt Land Fluss), schlafen und Musik machen (Mundharmonika und singen).
Die Karavane wartet auf ein günstiges Wetterfenster, um weiter zu ziehen.
Essen ohne Reue, der Hunger ist jedoch dein täglicher Begleiter Die Zeit im Zelt lässt sich auch mit Reparaturen nutzen
Franks Eltern lesen Eure Berichte mit Spannung. Wir wünschen Euch noch eine tolle Zeit und dass Ihr wohlbehalten Euer Ziel erreicht. Respekt 👍🤗
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